Mit welchen Flatrates gelingt das Telefonieren nach Italien?
Reisen Freunde oder Verwandte ins sonnige Italien, informieren sich die Daheimgebliebenen per Telefonat über den Urlaub. Nutzen sie das Telefonieren zum Pauschalpreis, drohen keine horrenden Kosten. Damit dies gelingt, kommt es auf einen Vergleich der Flatrates und Anbieter an. Neben Handy- und Festnetz-Flats existieren VoIP-Flatrates.
Welche Flats ermöglichen das Telefonieren nach Italien?
Günstig Telefonieren nach Italien gelingt beispielsweise mit der 1&1-World-Flat. Diese Auslandsflat erlaubt Anrufe über das Festnetz in 60 Länder. Nutzen die Telefonierenden ein Smartphone, rechnen sie mit einem pauschalen Aufschlag von 25 Cent in der Minute. Von dem Angebot profitieren Nutzer, die das 1&1-DSL-Paket buchen. Die World-Flat geht mit einer Mindestlaufzeit von einem Monat einher, danach kündigen die Kunden nach Bedarf. Eine Alternative stellt Talk Europa Light von O2 dar. Mit dieser Flatrate telefonieren die Verbraucher in 23 Länder, darunter beispielsweise Italien. Die Buchung des Angebots gelingt ausschließlich mit dem Abschluss der DSL-oder Telefonprodukte des Unternehmens. Dadurch ergeben sich für die Kunden zusätzliche Kosten. Diese Tarifoption besitzt eine Mindestlaufzeit von vier Wochen. Die Kündigungsfrist liegt bei einem Monat. Beim Vergleichen der Flatrates und Anbieter treffen die Verbraucher auf die congstar Flat International 1. Hierbei handelt es sich um eine Flatrate ins benachbarte EU-Ausland. Gleichzeitig ermöglicht der Tarif das kostengünstige Telefonieren nach Kanada oder in die Vereinigten Staaten. Congstar deckt mit dieser Option insgesamt 13 Länder ab. Diese buchen die Nutzer monatlich zu einem bestehenden Tarif dazu.
Günstige Handy-Flatrates für Anrufe nach Italien
Zu den empfehlenswerten Handy-Flatrates gehört der Tarif blauworld Smart 500. Der Name deutet auf die 500 Freiminuten beim Telefonieren in 20 Länder hin. Nach dem Verbrauch dieser Minuten gilt der reguläre Minutenpreis des Unternehmens. Mit Abschluss des Angebots profitieren die Nutzer von 500 Megabyte Datenvolumen sowie einer E-Plus-Flatrate für Deutschland.
Alternativ entscheiden sich die Anrufenden für die Deutsche Telekom EU-Flat Plus Mobil. Für einen Aufpreis von zehn Euro monatlich buchen sie diese zum Tarif MagentaEINS hinzu. Mit der Inklusivleistung erreichen die Nutzer insgesamt 32 Länder Europas. Dazu gehört ebenfalls Italien. Zusätzlich brilliert die Inlands-3-fach-Flat durch die uneingeschränkte Nutzung von Telefon, SMS und Internet im In- und Ausland. Die Vertragslaufzeit endet nach zwölf Monaten.
Einen günstigen Tarif bietet das Unternehmen Lebara mit der Flatrate Flexi S. Pro Monat erhalten die Kunden 100 Freiminuten, um in 48 Länder weltweit zu telefonieren. Für Sondernummern sowie Mehrwert-Dienste kommen zusätzliche Kosten auf die Anrufenden zu. Dafür punktet die Tarifoption mit einer geringen Mindestlaufzeit von 30 Tagen.
Lohnen sich VoIP-Flatrates für Italien?
Neben Smartphone oder Festnetztelefon nutzen Verbraucher mobile Endgeräte, um online in Italien anzurufen. Von einer kostengünstigen VoIP-Flatrate profitieren sie mit der sipgate Europa-Flat. Diese ermöglicht Gespräche in 28 europäische Länder, darunter Italien. Neben unbegrenzten Anrufen ins Ausland punktet die Flat mit kostenfreien Telefonaten ins deutsche Festnetz- und Mobilfunknetz. Die monatlich kündbare Tarifoption geht ohne Mindestlaufzeit einher.
Was gibt es bei Anrufen nach Italien zu beachten?
Bevor die Käufer sich für ein Angebot entscheiden, vergleichen sie Flatrates und Anbieter. Bei diesen finden sich unterschiedliche Länderbeschränkungen. In der Regel enthalten alle internationalen Flatrates die Möglichkeit, nach Italien zu telefonieren. Die Mehrzahl der Tarifoptionen setzt einen Abschluss eines DSL- oder Telefonvertrags mit dem Anbieter voraus. Um das zu vermeiden, existieren beispielsweise Call-by-Call- oder Calltrough-Tarife.